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Ausstattung

Zu einem Charakter beim LARP gehört auch die richtige Ausstattung. In-time herrscht Gewandungs- und Ambientepflicht. Die von einem Spieler verwendeten Gegenstände und die Bekleidung sollten zur Rolle passen oder zumindest irgendwie kaschiert werden.
Das gilt besonders auch für technische Geräte jeder Art (Feuerzeug, Armbanduhr, Handy, Radio, Taschenlampe), Verpackungen jeder Art (Tetrapacks, Getränkeflaschen) und natürlich Kleidung mit Werbung (T-Shirts).
Davon ausgenommen sind selbstverständlich persönliche Bedarfsgegenstände wie Brillen und Prothesen.
Hygieneartikel, Besteck und andere Alltagsgegenstände gibt es meist auch in einer ambientegerechten Form. Auf Plastikgeschirr und großflächige Coca-Cola-Handtücher sollte man hier besser verzichten.
Die Ausstattung der anderen Spieler und die von der Spielleitung gestellten oder am Spielort vorgefundenen Gegenstände müssen pfleglich behandelt werden. Das gilt auch für mögliche Verschmutzungen, z.B. durch Kunstblut o.ä.. Ggf. muss vorher geklärt werden, was man womit machen darf.

Aus spieltechnischen Gründen sollte jeder Spieler ein paar Zettel und einen Stift dabeihaben, um ggf. spieltechnische Nachrichten hinterlassen zu können. Ebenfalls vorteilhaft wären ein paar Meter rotes und blaues Markierungsband, um ggf. spezielle Spielbereiche markieren zu können.

Rollenspiel

In-time sollte jeder Spieler seine Rolle in jeder Situation voll ausspielen. Dazu gehört eine rollengerechte Sprechweise und Gestik ebenso wie rollengerechte Gesprächsthemen. Natürlich kann man das nicht reglementieren, aber im Interesse des Spiels sollte man schon ein wenig darauf achten.
Bringt jemand Out-time-Themen ins Gespräch, so kann man dadurch zartfühlend darauf hinweisen, wie unpassend das ist, dass man in-time Unverständnis über die in der Spielwelt unbekannten Dinge äußert. Störende Umgebungseinflüsse lassen sich geschickt ins Rollenspiel einbauen, indem man beispielsweise von einem riesigen Lindwurm redet, statt von einem in der Nähe vorbeirauschenden Zug.

Behandlungen

Die Verabreichung von Tränken und anderen mehr oder weniger "ess- und trinkbaren" Sachen, sowie die Verwendung von Salbe darf nur mit Einverständnis des Behandelten erfolgen. Dabei ist auf mögliche Allergien zu achten und ggf. darauf hinzuweisen. Empfohlen wird, dass der Behandelnde grob angibt, was wirklich in seiner Mixtur drin ist, bevor er sie verabreicht.

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Letzte Änderung: 29. Mai 2003 - © Science and Fantasy 2003>